Das Weihnachtsfest naht
Die Feiertage nahen und die "Stille" Zeit wird bei den meisten erst zwischen den Jahren etwas ruhiger, bevor es dann mit Sylvester wieder Trubel gibt.
Sich dem ganzen komplett entziehen wollen viele nicht. Dennoch kann man sich mit kurzen Mediatationen - und wenn sie nur 5 Minuten dauern - Ruhepole schaffen und sich auf sich selbst konzentrieren. Sehr beliebt sind auch die Raunächte, die, je nachdem, vom 21.12. bis 6.01. gehen. HIer wird altes verabschiedet, geräuchert, orakelt, Neues willkommen geheißen, Vorsätze gefasst und Wünsche ausgesprochen. Jeder ist hier indiviuell unterwegs. Und das darf man auch.
Denn eines der wichtigsten Dinge ist es, SEINEN eigenen, INDIVIDUELLEN Weg zu gehen, der für einen selbst stimmig ist. Wer immer nur im Außen sucht, verliert sich selbst und damit den wunderbaren Auftrag, den er hier auf diesem schönen Planeten mit seiner Inkarnation eigentlich ausführen wollte. Dann halten sich auch Krankheiten im Schach. Leider ist es immer noch so, dass wir für den Frieden weiterhin viel tun müssen. Nach wie vor gilt: Fange bei Dir selber und Deiner nächsten Umgebung an. Sei offen für Kommunikation auf respektvoller Ebene, für Entschuldigungen (und biete diese an, sollte Dir selbst der Kragen geplatzt sein), versuche, Verständnis für andere zu haben und gehe so oft es geht in die Freude und die Dankbarkeit. So nährst Du diese energetischen Felder. Sie sind nämlich auch Energien, genau wie wir.
Das gleiche gilt übrigens, wenn man sich andauernd mit Krieg, Angst, Hass, Wut und Neid beschäftigt. Willst Du diese Felder nähren? Wenn nicht, dann verwende Deine kostbare Energie auf die schönen Dinge, die Freude und danke für all das, was Du hast.
Eintreten für Frieden
Durchsage der geistigen Welt (Ende April 2024)
"Es ist Zeit!
Zeit, für den Frieden einzutreten!
In den kommenden Tagen ist die Energie besonders dazu geeignet, dass die Aufforderungen der Völker nach Friedensverhandlungen in den Brennpunkten dieser Welt bei den Regierungen Gehör finden.
Wenn Dir also der Frieden am Herzen liegt, dann fordere Deine Regierung dazu auf, für Friedensverhandlungen einzutreten und diese voranzutreiben. Sei dabei freundlich und respektvoll, aber bestimmt. Ihr nennt sie „Volksvertreter“. Wir haben jedoch den Eindruck wie so viele von Euch auch, dass sie es manchmal vergessen, dass sie nicht nur für sich sprechen, sondern für ein ganzes Volk. Daher ist es wichtig, dass möglichst viele von euch ihren Willen nach Friedensverhandlungen und Frieden kundtun.
Jetzt ist die Zeit gekommen, in der die Menschen beweisen können, dass sie aus ihrer Geschichte gelernt haben:
- Dass Gespräche wichtig sind und sie fähig sind, diese anzuregen und zu führen.
- Dass man dem anderen zuhört und dessen Meinung respektvoll begegnet.
- Dass man versucht, den Blickwinkel zu erweitern, um den anderen zu verstehen.
- Dass man dadurch vergeben kann.
- Dass man Kompromisse finden kann, die allen Beteiligten dienen.
Sei Dir bewusst: Frieden fängt bei jedem einzelnen an. So fordere nicht nur den Frieden von anderen, sei selbst friedvoll mit Deinem Umfeld, auch mit jenen, die Du vielleicht nicht magst. Bedenke, dass diese nur eine der vielen Facetten des Menschseins widerspiegeln und Du an Ihnen lernen kannst. Wenn Du es schaffst, mit diesen Menschen Frieden zu schließen - sie müssen ja nicht Deine besten Freunde werden, können sie aber ? – dann nährst Du die Friedensenergie."
Die Gedanken sind frei?
Habt ihr euch schon einmal gefragt, wo eigentlich unsere Gedanken herkommen? Und wie sie beeinflusst werden? Warum wir denken, was wir denken? Und das natürlich auch jeder einzelne von uns die Gedanken anderer beeinflusst durch seine Meinung? Zum Beispiel die Gedanken unserer Kinder, die durch unsere Erziehung geprägt sind?
Seid der kürzlichen Mikrobenkrise beschäftigt mich das Thema sehr, denn es ist sehr viel wichtiger, als ich früher angenommen habe und den meisten offenbar bewusst ist.
Es ist seit einigen Jahren hinlänglich bekannt, dass wir im Internet immer wieder Inhalte zu den Themen angeboten werden, nach denen wir gesucht oder Videos angeschaut haben oder auch über die wir gesprochen haben, während eine „Alexa“ im Raum gewesen ist. Der Algorithmus ist so eingestellt, dass wir immer wieder mit Themen in Berührung kommen und damit „gefüttert“ werden. Bleiben wir einmal bei den Videos, so ist mir aufgefallen, dass es zu den Themen Beiträge gibt, die versuchen sachlich zu bleiben, und andere, bei denen schon anhand des Titels klar wird, dass versucht wird, Angst zu verbreiten und den Menschen zu gewissen Handlungen zu verleiten. - Denn der Mensch ist so angelegt, dass er versucht, sich vor Gefahren zu schützen. Angst ist eines der besten Mittel überhaupt, Menschen zu lenken. Natürlich kann man auch sachliche Weise Ängste schüren oder jemanden in eine Richtung lenken. Vermutlich ist das sogar noch einfacher, weil es evtl. wissenschaftlich oder anderweitig fundiert klingt. Vor allem, wenn der Vortragende ein „Experte“ ist oder sein soll.
Ein anderes sehr gutes Mittel ist das „Gut und Böse“ - Argument. Die allermeisten von uns wollen Frieden. Wenn wir jedoch oft genug zu hören kriegen, dass da jemand „böse“ ist und man entsprechende Bilder und Nachrichten verbreitet, dass man denjenigen „bekämpfen“ muss um Frieden zu haben, stimmen viele letztlich einem Krieg zu. Weil wir gelernt haben zu glauben, was ein anderer uns sagt.
Aber wissen wir wirklich die wahre Ursache für den Krieg? Wenn selbst Historiker sagen, sie brauchen oftmals 10 und mehr Jahre, um die Ursache(n) eines politischen Geschehens eingrenzen zu können?
Wie können wir Frieden schaffen, wenn wir FÜR einen Krieg sind? Damit geben wir all denen, die den Krieg aus bestimmten Gründen wollen und fördern, unsere Erlaubnis dazu.
Es ist unglaublich schwierig, ja, in meinen Augen sogar unmöglich eine „Wahrheit“ herauszufinden, denn jeder hat seine eigene. Wir können vielleicht gewisse Ursachen erkennen, die aber auch wiederum eine Wirkung anderer Ursachen sind.
Aber eines können wir machen:
Wir können uns eine Welt vorstellen, wie wir sie haben wollen. Zum Beispiel eine liebevolle, friedliche, saubere Welt, in der jeder in Fülle lebt und seine Talente und Gaben zum Gemeinwohl einbringt. Und unsere Gedanken und Meinungen immer wieder hinterfragen:
Wo kommen sie her?
Durch was oder wen werden und wurden sie beeinflusst?
Dienen sie wirklich der Vorstellung, die ich von der Wunschwelt habe, oder will mir das jemand nur als „dazu nötig“ verkaufen?
Welche Glaubenssätze habe ich und wie beeinflussen sie mich, meine Gedanken, mein Leben?
Hindern sie mich vielleicht daran, mein Potenzial zu leben?
Hindern sie mich, gesund zu werden?
Sind sie mir und meiner Vorstellung vom Leben dienlich?
Was hält denn mein Bauchgefühl von meinen Gedanken?
Gedanken haben mehr Macht, als wir uns bewusst sind. Gedanken werden in unserem Bewusstsein zu Bildern, Wünschen und Vorstellungen. Mit unseren Gedanken manifestieren wir also. Und nicht nur unsere Leben, sondern auch das der ganzen Menschheit. Dr. Joe Dispenza, Gregg Braden und viele andere Wissenschaftler haben es bewiesen und entdecken immer mehr darüber.
Um es kurz zu verdeutlichen: jeder Gegenstand ist erst einmal eine Idee, die durch Vorstellen eine Form annimmt.
Wem gebe ich also durch meine zustimmenden Gedanken die Erlaubnis zu irgendeiner Handlung bzw. dass etwas Form annehmen darf?
Möchtest Du etwas ändern in Deinem Leben oder in dieser Welt, dann beobachte Deine Gedanken und betreibe Gedankenpflege:
Hinterfrage also immer wieder, warum Du etwas denkst.
Hinterfrage, warum Du etwas nicht kannst.
Hinterfrage, warum Du etwas willst oder eben nicht.
Dient es Dir, dem Allgemeinwohl oder dem Interesse eines anderen?
Welche Emotion steckt dahinter? Angst? Freude? Gleichgültigkeit?
Echte, reine Freude ist die beste Emotion um Ideen in die Tat umzusetzen.
Wenn uns das bewusster wird und wir es schaffen, unsere Gedanken und damit verbundenen Emotionen zu verändern, haben wir die Chance, die Welt wirklich zu einem für alle lebenswerten Ort zu verändern.
Es ist an der Zeit
Dich zu erinnern, wer Du bist
Es ist an der Zeit
Zu begreifen, wer Du wirklich bist
Es ist an der Zeit
Zu erkennen, wer und was Dein Leben beeinflusst
Es ist an der Zeit
Dein Leben selbst in die Hand zu nehmen
Dich von Deinem Bauchgehirn leiten zu lassen
Die Dinge zu tun, die Dir wichtig sind
Und die Verantwortung für Dein Leben zu übernehmen